Pflaster sendet Körperwerte ans Handy

Preiswerte Hautsensoren messen einer Reihe von Körperwerten und können sie auch gleich ans Smartphone übermitteln.  Die EKG-Smartwatch von Withings erfasst die Herzwerte und nach Googles Glasshole-Fiasko will jetzt Apple mit seiner Brille alles besser machen. Eine App überträgt Mimik auf Avatare und endlich gibt es ein Gesetz gegen Abmahnmissbrauch.

Endlich Gesetz gegen Abmahnmissbrauch
Nach über einem Jahr Verhandeln legt die GroKo endlich einen Gesetzentwurf vor, der das Abmahnen bei Bagatallverstößen stoppen soll. Mittelstand, Online-Shops und Vereine freuen sich, dass Abzocker mit speziellen Crawlern sie nicht mehr wegen minimaler Fehler im Impressum abmahnen. Der Anspruch auf Kostenerstattung entfällt.

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Endlich Gesetz gegApp überträgt Mimik auf Avatare
Epic Games hat eine neue iOS-App vorgestellt, die Gesichtsausdrücke aufzeichnet. Der Avatar übernimmt dann die automatisch die Mimik des Spielers. Das Gesichtserkennungsmodul TrueDepth in iPhones nutzt dazu die Augmented-Reality-Schnittstelle ARKit.

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Hautsensoren messen Körperwerte
Die University of Missouri hat Sensoren entwickelt, die wie Pflaster auf die Haut geklebt werden. Die Körperwerte werden direkt per Bluetooth oder LTE ans Handy übermittelt. Einfach mit Papier und Bleistift hergestellt messen sie Hauttemperatur, EKG, Hirnaktivität, pH-Wert, Harnsäure und Glukosewerte.

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EKG-Smartwatch von Withings
Withings hatte die im Januar aus der CES in Las Vegas die neue Hybrid-Smartwatch vorgestellt. Durch Corona hat sich die medizinische Zulassung verzögert und im September kommt die Uhr auf den Markt. Die Apple Watch hat seit Serie 4 im September 2018 ein EKG. Die durch Corona verzögerten klinischen Studien sind jetzt abgeschlossen und waren nötig, um die medizinische CE-Zertifizierung  zu erhalten. 250 Euro kostet das Teil – die Apple Watch ist 440 Euro teuer.

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Nach Glasshole-Fiasko jetzt Apple-Glass?
Apple startet jetzt die Probefertigung von Brillengläsern, die gleichzeitig Monitor sind. Diese Augmented-Reality-Gläser sehen aus wie eine normale Brille. Anders als die Google-Brille haben sie keine Kamera. 2012 hatte Google Glass eingeführt – die Träger wurden „Glasshole“ geschimpft.

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