Mobiles Internet zehnmal teurer als in Italien

In Deutschland gibt’s das drittteuerste Internet in Europa, noch teurer sind nur Griechenland und die Schweiz. Auch in der Internet-Qualität ist Deutschland nur auf Platz 32. Google Pay hat sechs neue Banken für sich gewonnen und wird die personalisierte Werbung transparenter machen. Bald profitieren auch lokale Händler bequem vom eCommerce.

Internet-Qualität: Deutschland auf Platz 32
Der VPN Anbieter Surfshark hat in einer Studie die Qualität des digitalen Lebens untersucht. Von den 85 Ländern, die weltweit analysiert wurden, landete Deutschland auf Platz 16. Legt man den Fokus auf den Faktor Internet-Qualität, liegt Deutschland sogar abgeschlagen auf Rang 32.

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Mobiles Internet zehnmal teurer als in Italien
Der Telekommunikationsanbieter Cable aus Großbritannien hat weltweit die Preise für mobiles Internet verglichen. Dabei kam heraus, Deutschland ist das drittteuerste Land in Europa, noch teurer sind nur Griechenland und die Schweiz. Am billigsten in Europa surft man in Italien, wo man nur 0,38 € pro Gigabyte zahlt. Noch günstiger ist mit 0,11 € Israel, womit die Frage geklärt wäre, warum Israel digital zur Weltspitze gehört

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Sechs Banken stoßen zu Google Pay
Bleiben wir beim Thema Geld. Per Handy bezahlen wird immer beliebter. Ab nächstem Jahr will Google Pay anbieten, das Konto direkt über das System zu verwalten. Außerdem sind sechs weitere Banken zu Google Pay dazugestoßen, insgesamt stehen nun acht unterschiedliche Banken zur Verfügung, darunter auch die Citybank. Auch bei Apple gibt es Neuigkeiten. In Zusammenarbeit mit Goldman Sachs, wurde eine eigene Kreditkarte entwickelt.

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Google macht personalisierte Werbung transparent
Google möchte personalisierte Werbung transparenter machen. Dafür soll es eine Chrome-Erweiterung mit dem Namen „Ads Transparency Spotlight“ geben, mit der es möglich ist, zu sehen, welche Daten zur Ausspielung einer bestimmten Anzeige auf einer Website führen. Dazu bekommt man auch Einblick in die Trackingscripte. Der Hintergrund ist, dass bei Chrome und anderen Browsern bald die Third-Party-Cookies abgeschaltet werden und damit der Handel mit Daten über Werbemarktplätze ein jähes Ende finden wird. Mit dem Projekt „Turtledove“ will Google weg von den offenen Werbemarktplätzen und die Entscheidung, welche Werbung ausgespielt wird, auf den Browser des Nutzers verlagern. Damit erhalten die Nutzer die volle Kontrolle darüber, was mit ihren Daten passiert.

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DashMart bringt eCommerce zu lokalen Händlern
Den Abschluss diese Woche macht eine Meldung zum Online-Handel. Die lokalen Händler haben es leider nicht geschafft, sich während des Lockdowns mit der Idee des eCommerce anzufreunden. DashMart will hier Abhilfe schaffen, in dem es einen Online-Shop an den Start bringt, bei dem zentral bestellt werden kann, woraufhin die Bestellung an lokale Restaurants oder Händler weitergeleitet wird. In acht US-Bundesstaaten ist DashMart bisher schon aktiv. Dort sind sogenannte „Picker“ unterwegs, welche die Waren abholen, die dann von einem Lieferdienst an die Kunden ausgeliefert werden.

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