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Content is King

In den 90ern war Internet primär Informationsquelle. Mit dem Social Web eroberten Cat-Content und FakeNews die Kanäle. Die Algorithmen brachten alles nach vorne, was Emotionen erzeugte. Nun sind wieder echte Inhalte gefragt.

Plattformen im Turbogang

Immer öfter testen die großen Plattformen neue Features. Immer schneller werden diese aber auch wieder gestoppt. Diese Methode führt zu mehr Präsenz in den Medien, die darüber berichten und erhöht gleichzeitig die Lern- und Innovationsgeschwindigkeit der Unternehmen.

Chat erobert die Welt

Nach 13 Jahren im Schatten von Google sieht Microsoft in ChatGPT eine Chance, seine fünf Prozent Marktanteil zu vergrößern. War Google langsamer oder gibt es Gründe warum das Unternehmen mit der Veröffentlichung seiner KI-Produkte zögert?

Was KI alles kann

KI baut auf vorhandem Wissen auf und das kann zu Problemen mit dem Urheberrecht führen. Und KI-generierte Inhalte können indentifiziert werden. Daher sollten Unternehmen klare Regeln für Mitarbeiter aufstellen, wann und wie KI zur Unterstützung eingesetzt werden kann.

Zensur oder Schutz?

Was in Demokratien Verbraucherschutz ist, heißt in Autokratien Zensur. Modi will keine Kritik und Amerika will nicht von China ausgeschnüffelt werden. Deutschland muss Elon Musk überzeugen, dass Hakenkreuze nicht unter Meinungsfreiheit laufen. In Ägypten wiederum wollen die Influencer Reichweite um jeden Preis. KeineFrage: Social Media müssen reguliert werden – aber wie? Ausgerechnet China macht es vor.

Neues zu ChatGPT und KI

Die Begeisterung über Texte von ChatGPT weicht der Ernüchterung: Zu oft schleichen sich Fehler ein. Aber der KI-Markt ist in Bewegung. Neue Anwendungsfelder eröffnen sich und die Bedeutung vertrauenswürdiger Quellen steigt. Für Werbeagenturen wie Betrüger öffnen sich neue Geschäftsfelder.

Neue Erlösquellen sichern

Hohe Reichweiten zu geringen Kosten sind die Stärke digitaler Geschäftsmodelle. Aber wie gelingt es, Umsätze zu erzielen? Twitter will nach seinem Häkchen-Chaos Usernamen monetarisieren. ChatGPT überlegt gerade, wer zu welchem Preis für welche Features bezahlen würde. Mercedes will ganz neue Wege gehen.

Indien spielt vorne

Indiens 560 Millionen Onliner nutzen für Bankkonto, Handyvertrag und Arztbesuch ihre Aadhaar-ID. Alles ist digitalisiert. Google und Amazon nutzen das, um neue Produkte zu testen. Auch bei EdTech ist das Land vorne – für Youtube der Grund, Lehrer zu umwerben. Aber der Staat ist auch vorsichtig bei der Einführung neuer Techniken wie 5G. Und chinesische Apps sind völlig tabu.

KI stößt an Grenzen

Diese Woche war die Hölle los. Die Server von OpenAI brachen diesmal nicht wegen DALL-E sondern wegen ChatGPT zusammen. Kinder programmieren damit Videospiele und Leher vergeben keine Aufsatzthemen mehr. Und wer hat nicht nicht getestet, wie Lensa aus häßlichen Passfotos Starfotografen-Bilder macht.

Alles wird automatisiert

Arbeits-Kräfte-Mangel zwingt dazu: Amazon automatisiert ebenso wie die Schweiz. KI-Werbetexte performen 70 Prozent besser und Chat kommt jetzt auch. Der neue Chatbot von OpenAI sorgt für Gesprächsstoff: Was bisher immer eine Suchafrage bei Google beantwortet hat, kann bald ChatGPT übernehmen

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